Sonntag
Der
Tag danach!
Der Wind in den Erlen, ein Tee oder zwei oder drei
Mehr
bedarf es heute nicht
Doch,
Stift und Papier – Eindrücke sammeln.
Sie
konservieren. Festhalten
Vier
Tage, während andere dafür Wochen Zeit hatten. Zeit hatten sich
„vorzubereiten“ Freude zu genießen. Meine Freude war dann dafür kompakter :-)
Vier
Tage vor dem gestrigen Event komme ich von einer Sekunde auf die
andere, auf die Idee „da willst du hin!, als der Radiomoderator
Sunrise Avenue und Hollywood Hills mit einem Gewinnspiel ankündigte.
Interesse
geweckt schaute ich auf die Internetseite der Kindl Bühne und –
tatsächlich. Es gab noch frei verkäufliche Karten. Doch zuallererst
einmal wollte ich mein Glück testen, man kann ja nie wissen.
Tja,
man kann ja nie wissen. Und so eben auch ich nicht, dass mich meine
Stimme wieder einmal schmählich im Stich lassen würde. Dabei waren
die Fragen so einfach zu beantworten auch wenn ich kein Finnisch
kann. Was soll´s.
Da
blieb nur der Kauf. Denn ich WOLLTE dort hin. Unbedingt. Wollte dies
als Abschluss einer Zeit, in der mein Leben durch Paniken und
Angstzuständen bestimmt war. Ich kaum die Wohnung verließ und mir
Fahrten mit Bus und Bahn zur Qual wurden. Wollte Menschen erleben,
meinen Ängsten zeigen – nicht mehr mit mir.
Also
Karte gebucht. Bestätigung bekommen und da die Zeit für eine
Zusendung sehr knapp war, lies ich die Karte an der Abendkasse
hinterlegen.
Das
dies für mich ein kaum zu glaubender „Glücksentscheid“ werden
sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt keineswegs.
In
mir war so viel Freude, dass Bedenken gar keinen Platz in mir hatten
aufzukeimen.
Donnerstag
kam ich auf die Idee mich zu informieren, wo sich denn die Abendkasse
befindet. Nochmals machte ich die Seite von der Wuhlheide auf und als
erstes prangte mir ein Bild mit tausenden Menschen entgegen.
In
meiner Freude hatte ich zurückliegende Ängste völlig verdrängt.
Mir stockte für einen Moment der Atem.
„Wieso,
wieso hast du das denn gestern nicht gesehen?“ schoss mir durch den
Kopf.
Nee,
ist ja nun nicht so, dass ich nicht wüsste das so eine Bühne Platz
bietet und ein Solokonzert mit Samu passt sicher auch nicht in mein
Budget.
Doch
die Freude blieb, trotz meiner „Panik vor Menschen“.
Zeit
bis Samstag, mir
DARÜBER
Gedanken zu machen, hatte ich gar nicht.
Nur
Freude in mir. Freude über den kurzfristigen Entschluss.
Danke
noch mal an jene :-) die sich mit mir freuten über die Idee und die
Umsetzung.
Samstag!
Vier Uhr morgens und ich hellwach. Wie jeden Tag. „Musste das heute
sein?“ Doch schlafen war nicht mehr möglich und auch ein späteres
hinlegen war nicht, sollte doch meine neue Tastatur geliefert werden.
14 Uhr kam das Paket, noch drei Stunden. Doch nun war mir das zu
spät. In drei Stunden musste ich los.
Dafür
nervte ich meine kleine Ziehtochter, mit ihrer Erlaubnis (lach).
Wir
tipperten hin und her und die Zeit verflog wie im nu.
Viertel
nach vier stellte sich die erste Unsicherheit für einen kurzen
Moment an meine Seite und klopfte leise an, als mich meine Kleine
fragte ob mich jemand begleitet.
Unsicherheit?
Oder doch eher das Bewusst werden es geht los!
Ich
allein – zwischen – laut Radio – weiteren fünfzehntausend
Konzertbesuchern.
Auf
zum Bus. Ich hatte die Zeit gut geplant, schließlich war ab 18 Uhr
Einlass und vor mir lag eine gute dreiviertel Stunde Fahrt.
Nun,
ich hatte mal wieder die „Rechnung ohne den Wirt“ gemacht und so
kam was kommen konnte, der Bus kam zu spät. Dementsprechend fuhr
die Straßenbahn ohne mich. Die nächste dann in zwanzig Minuten.
Nun
machte ich erst einmal eine kleine Straßenbahnerkundungstour. Ich
stieg in die Linie M4, fuhr einige Stationen und stieg dann um in die
M8. Das sollte nicht der letzte Umstieg sein.
Als
die 17 kam, vergaß ich total, dass ich auch die 27 nehmen könnte,
da die mich gleich an mein Ziel bringt. Aber mir war irgendwie alles
egal, ich wollte einfach nur in die Wuhlheide. Also nochmaliges
umsteigen.
Ab
Tierpark merkte man dann schon, dass sich die Bahn mit weiteren
aufgeregten Konzertbesuchern füllte. Neben mir nahmen Mutter und
Tochter Platz. Und Mama griente genauso glücklich wie ich in die
Welt. Die Bahn füllte sich immer mehr und besagte Mama geriet in
Aufregung, als die Bahn einen Schwenk machte. Wir lächelten nun
inzwischen schon zu dritt.
Dieses
Lächeln kannte ich schon die ganze Woche aus anderen Gründen und
verstärkte sich immer mehr, je näher ich meinem Ziel kam.
Honigkuchenpferd,
dachte ich nur. Zusammen mit den beiden ging es dann in den Park.
Für
mich kein „Unbekannter“ da meine Kleine und ich dort viel Zeit
mit ihrer Kleinen verbringen.
Doch
was mich da erwarte ….verschlug mir den Atem und auch für eine
Minute das Lächeln.
DAS
wollte bewältigt werden.
Noch
immer Ahnungslos, wo ich die Abendkasse finden würde, hatte ich nun
leichtes Muffen-sausen beim Anblick der Menschenschlange, die sich
durch den Park zog und ich wusste das es noch einen Eingang gab.
Nun
war mir echt anders.
Schließlich
brauchte ich ja noch meine Eintrittskarte.
Ich
„durchquerte“ die Schlange und folgte ihr seitwärts. Immer nach
vorn. Irgendwo musste ich ja an meine Karte kommen.
Nach
einer Weile kam der erste Eingang in Sicht und somit auch Ordner.
Welch
Glück, mit klarer fester Stimme konnte ich ihn fragen wo sich die
Abendkasse befindet. Sie hatte mich also heute nicht verlassen.
Innerlich
gestärkt schritt ich weiter voran.
Menschen
über Menschen, doch im Vordergrund stand erst einmal …. ich
brauche die Karte. Ich verfluchte meinen Entschluss, mich für die
Abendkasse entschlossen zu haben, als ich die nächste
Menschenschlange erreichte. Keine Kasse in Sicht. Aber viele Ordner.
Nach
einem Rundblick, trat ich auf eine Ordnerin zu, ach nee die heißen
ja jetzt "Stuart" und fragte nach der Abendkasse. Freundlich wies sie
mir den Weg. Nur wenige Besucher standen dort an. Alles VIP Besucher,
mit speziellen Vorzügen.
Ich
sah mich schon, die ganze Schlange wieder ablaufen und ans Ende
anstellen, als ich endlich dran war. Eine Gruppe Jugendlicher hatte
den Abendkassenschalter verdeckt.
Ich
erbat meine Karte, reichte den Code herüber, zeigte meinen Ausweis,
bekam mein Ticket und fragte leise, „darf ich jetzt durch diesen
Eingang oder muss ich mich anstellen?“
Lächelnd
forderte sie mich auf, einfach durch diesen Eingang zu gehen.
Ich
konnte es kaum fassen, zeigte meine Karte, wollte schon den Rucksack
öffnen und wurde hindurch gebeten ohne jegliche Kontrolle. Das sah
am anderen Eingang aber völlig anders aus.
Vor
mir lag nun ein kleiner Anstieg. Nur für einen winzigen Moment
durchbrach ich meinen Tunnelblick, der sich einstellte als ich an all
die Menschen dachte und an das was mich nun erwarten würde. Ich
blickte nach hinten ….. blickte auf die gefühlte Hälfte
Konzertbesuchern von fünfzehntausend.
Unbeschreiblich
..
Langsam
zog ich weiter, genoss diesen Bonus und blickte mich erst einmal ein
wenig um. Noch nie war ich hier gewesen zu einem Konzert.
Vor
mir öffnete sich der Blick auf die atemberaubende Bühne, die sich
vor einem Hellblauen Himmel, garniert mit kleinen weißen Wölkchen,
präsentierte.
Es
gab unten Stehplätze vor der Bühne und rundherum die Tribüne.
Ich
entschloss mich, dieses mal noch den hautnahen Kontakt mit so vielen
Menschen zu vermeiden und hatte bald einen Platz für mich gefunden,
ganz oben an den Geländern. So sollte, so wollte ich den Abend
verbringen.
Langsam
füllten sich die Sitzplätze, ich machte ein Foto und meldete mich
bei meiner Lütten mit den Worten „Ich bin drin“.
Ja
und nun konnte alles erst einmal sacken. Ich war wirklich drin.
Es
blieb noch viel Zeit bis zum Beginn des Konzertes.
Langsam
gesellten sich weitere Zuschauer zu mir, doch es war im Rücken immer
frei bis auf später, als ein älterer Herr sich hinter uns stellte.
Die
Rückenfreiheit tat gut. Wissend, ich könnte ungehindert
zurücktreten, wenn es nötig sein würde.
Langsam
kam Bewegung auf die Bühne. Eine Vorband nahm ihren Platz ein.
Niila, eine finnische Neuentdeckung, wie ich dann heute gelesen habe.
Für mich war klar, sie sind Merk-WÜRDIG. Ihre Musik war gut und
löste bei den Zuschauern die „Verspannungen“ die sich
eingeschlichen hatten beim warten und anstehen.
Nur
kurz der Auftritt, der erste dieser Art vor so viel Publikum.
Bravourös gemeistert.
Eine
Weile blieb es still. Still unter Tausenden.
Es
wimmelte. Eisverkäufer, Brezeln, Brote, Bier. Bewundernswert wie die
Verkäufer ihr Zeug an Mann und Frau brachten. Scheinbar niemals müde
werdend, fragend umherzuschauen und anzupreisen.
Dann
begann in der Mitte der Tribüne ein älterer aufgekratzter Herr nach
einer Laolawelle zu rufen.
Nur
ein paar wenige in seiner Nähe machten mit. Beeindruckend, er lies
sich nicht beirren. Nach einigen Minuten stand er wieder auf, rief
nochmals in die Runde und es wurde eine etwas größere Welle. Noch
immer etwas unbegeistert schauten andere zu.
Er
setzte sich enttäuscht. Doch plötzlich ging ein Raunen durch die Tribüne, sein
Enthusiasmus hatte die anderen angesteckt. Beginnend in der Mitte
lief die Welle zum Rand hin, schwappte über auf die vor der Bühne
stehenden und von dort wieder hin zur Tribüne.
Eine,
zwei, drei ...sieben acht ….. aufstehende und Arme in die Höhe
hebende Menschenwellen.
Welch
Energie da durch die Bühne lief.
Da
merkte ich das erste Mal, dass sie im Rücken fehlte. Das Erlebnis
hörte „vorn“ auf.
Nun
trat eine weitere Band auf. Nen Typ,der einem nen Lächeln ins
Gesicht zauberte. Riesige Brille auf einer winzigen Nase, in einem so
strahlenden Gesicht, wie das große Leinwandbild verriet. Mich
brachten zudem noch seine roten Schuhe zum grinsen. Irgendwie dachte
ich „toll Ben, biste also in Form von Schuhen auch anwesend und
machst mir so Mut“.
Die
Band hatte „Feuer unterm Arsch“ sie spielten einfach traumhaft
und heizten das Publikum so richtig vor. Carpark North. Sie werden
mein nächstes Ziel.
Immer
wieder schwenkten Arme im Rhythmus der Musik nach oben. Wieder und
wieder. Ein Anblick, der die Energie vermittelte, die sich immer mehr
aufbaute.
Die
Mädels neben mir wollten Sunrise sehen, nörgelten etwas, dass das
Vorprogramm so lange dauerte und als Carpark North fertig waren, musste die
Bühne wieder umgeräumt werden. Nochmals vergingen einige Momente.
Luft
holen. Jedenfalls empfand ich es so. Durchatmen, für den Hauptakt.
Alles wollte ja auch aufgenommen und genossen werden. Langsam färbte
sich der Himmel zwischen den Bäumen dunkler.
Security
kamen von einer Seite her zur Bühne und bauten sich vor dem sehr
nahen Publikum auf.
Raunen
….. löste das Murren ab und nach ein paar Minuten betraten die
Bandmitglieder von Sunrise Avenue die Bühne. Kreischen, juchen und
klatschen tobte durch das Areal.
Dann
begann das Konzert, begleitet von einer unbeschreiblich schönen
Lichtshow
Jedes
ihrer Lieder hatte eine eigene Choreographie.
Angefangen
von einem zerbrochenen Herzen, über Tauben die zuerst weiß waren
und dann bunt wurden, riesigen Uhren bis hin zu einem weg fliegenden Flugzeug war
alles dabei.
Meine
Gedanken wanderten zu Euch …. zu Euch, die ihr mir Mut gemacht habt
und Kraft geschenkt, ich setzte Euch mitten hinein in das Geschehen.
Das nächste Mal dann … stehe ich neben Euch :))) MITTENDRIN
Mit
zunehmender Dunkelheit strahlten die Laser immer mehr ins Geschehen.
Ein Panther sprang immer wieder aufs Publikum zu, während aus der
Masse ein erster Patient von den Sanitätern auf einer Trage
weggeholt wurde.
Spätesten
als Samu ein Herz während des Singens in die Menge malte hatte er
auch die letzten völlig in seinen Bann gezogen.
Die
Zeit verfloss viel zu schnell. Wie beim Fußball verließen die
ersten schon ihre Plätze – Aufbruchstimmung. Die den letzten
Liedern ein wenig ihre Ausstrahlung raubten.Während vorn noch die
Sänger auf der Bühne und die Zuschauer davor die Szene rockten,
wurde es hinter mir immer voller. Gehende!
Wieder
einmal wurde mir bewusst wie vielen Leuten ich heute mit meiner
„MenschenPanik“ sozusagen „gegenüberstand“.
Ich
machte es wie damals beim Fußball. Blieb stehen, abwartend bis sich
die wartende Masse immer mehr auflöste und die Schritte nicht mehr
nur Zentimeter groß waren. Ich genoss den Rundumblick, atmete noch
einmal tief durch, denn während des Konzertes hatte mich mein
innerer Klimawandel etwas aus der Fassung gebracht. Energiegeladen
ging es dann an den Heimweg. Wissend, die Bahnen werden voll sein.
Ich
konnte auch da warten, es war egal wann ich nach Hause komme,
aufgekratzt, war an Schlaf längst noch nicht zu denken.
Glücklich
und voller Freude machte es mir so auch nichts aus das ein Mitfahrer
unbedingt auf Kuschelkurs gehen wollte. Ein Augen schließen und
erlebte Momente vorbeiziehen lassen, trugen dazu bei, das ich in
keine Panik geriet.
Und
während ich schreibe läuft Hollywood Hills im Radio und ich weiß
einmal mehr
diese
Lieder werden sich nun für mich völlig anders anhören als bisher.
Sie
werden mich immer erinnern – erinnern an etwas „geschafftes“ -
zurückgelassenes.
LIFESAVER
Ich kämpfe zu hart, um zu gewinnen
Wieder zurück auf dem Boden
Ich bin kurz davor aufzugeben,
Aber du bist mein zweiter Wind
Ermüdest du niemals?
Begegnest all meinen Flammen
Ich brauche im Moment niemanden außer Dir.
Wieder zurück auf dem Boden
Ich bin kurz davor aufzugeben,
Aber du bist mein zweiter Wind
Ermüdest du niemals?
Begegnest all meinen Flammen
Ich brauche im Moment niemanden außer Dir.
Darum sage ich,
Oh, mein Freund, du streckst deine Hand aus
Ich nehme sie wie ein Ruder aus der Tiefe
Hey, Lebensretter, ich ertrinke in Verzweiflung
Aber du kämpfst für mich bis ans Ende
Du ziehst mich zurück ans Land und rettest mich ein weiteres Mal
Oh, mein Freund, du streckst deine Hand aus
Ich nehme sie wie ein Ruder aus der Tiefe
Hey, Lebensretter, ich ertrinke in Verzweiflung
Aber du kämpfst für mich bis ans Ende
Du ziehst mich zurück ans Land und rettest mich ein weiteres Mal
Du hilfst mir die irren Fehler, die ich gemacht habe, wegzuspülen.
Und ich sehe es in deinem Gesicht,
Meine einzige Quelle der Gnade
Nein, ich halte es nicht für selbstverständlich
Die ganze Zeit, die du verschwendet hast,
mit dem aufopfern für einen Idioten.
Und ich sehe es in deinem Gesicht,
Meine einzige Quelle der Gnade
Nein, ich halte es nicht für selbstverständlich
Die ganze Zeit, die du verschwendet hast,
mit dem aufopfern für einen Idioten.
Darum sage ich,
Oh, mein Freund, du streckst deine Hand aus
Ich nehme sie wie ein Ruder aus der Tiefe
Hey, Lebensretter, ich ertrinke in Verzweiflung
Aber du kämpfst für mich bis ans Ende
Du ziehst mich zurück ans Land und rettest mich ein weiteres Mal
Oh, mein Freund, du streckst deine Hand aus
Ich nehme sie wie ein Ruder aus der Tiefe
Hey, Lebensretter, ich ertrinke in Verzweiflung
Aber du kämpfst für mich bis ans Ende
Du ziehst mich zurück ans Land und rettest mich ein weiteres Mal
Du hebst mich höher,
bewahrst das Feuer
Du machst mich stark genug, um zu bleiben
bewahrst das Feuer
Du machst mich stark genug, um zu bleiben
Du hebst mich höher,
Ich stehe vielleicht nicht aufrecht,
Aber ohne dich würde ich fallen.
Ich stehe vielleicht nicht aufrecht,
Aber ohne dich würde ich fallen.
Oh, mein Freund, du streckst deine Hand aus
Ich nehme sie wie ein Ruder aus der Tiefe
Hey, Lebensretter, ich ertrinke in Verzweiflung
Aber du kämpfst für mich bis ans Ende
Du ziehst mich zurück ans Land und rettest mich ein weiteres Mal
Ich nehme sie wie ein Ruder aus der Tiefe
Hey, Lebensretter, ich ertrinke in Verzweiflung
Aber du kämpfst für mich bis ans Ende
Du ziehst mich zurück ans Land und rettest mich ein weiteres Mal
Du hebst mich höher,
bewahrst das Feuer,
Du machst mich stark genug, um zu bleiben!
bewahrst das Feuer,
Du machst mich stark genug, um zu bleiben!
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