Sonntag, 26. Juli 2015

Traumbefreit und doch träumend ...




Geankert
und viel 
gelernt
über mich!

Verloren
im Labyrinth
und doch gefunden 

Erkenntnis 

Wach gerüttelt
Beschleunigt
und doch
gut überlegt
trage ich 
Träume 
von einst  
hinaus

Befreit! 

Danke dafür 




~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Impulse 
lassen mich
Trittsicher 
mit gewonnener 
Entschlossenheit
"Altlasten" abwerfen 
Doch
breit gefächert 
die Kommunikation
verliert sie  nun ihren Klang?
In  
Wortlandschaften
verwirren sich Fäden
zwischen entstaubten Worten 

Kommunikation
findet 
zwischen 
Kommentaren statt.
Zu testen den Wert 
Deiner Kunst?
Gesammelte Eitelkeiten?
Auf verschiedenen Ebenen
die 
den Durchblick 
erschweren?!

In denen
ich 
meine 
"Bedeutung" 
überschätzt habe? 


Wortlaute 
überschätzt
Töne falsch
wahrgenommen
ins
Wunschdenken 
geglitten?

Worte 
in ihrer 
Aussage 
verkannt?
Dem Geheimnisvollen
erlegen?

Noch von der 
Täuschung
den Blick verschleiert
die Worte
nicht richtig erkannt?




Ist es Deine Vorsicht, die Dich in verschiedenen Kommunikationsebenen agieren lässt?
Oder sammelst Du den Applaus? Wertigkeit testend?
Doch für einen Spieler halte ich Dich nicht! 

Geheimnisvoll
zeigtest Du lange keine Transparenz 
Wissend um mich? Wer ich war.

Fundamente .... bleiben sie nun leer?

Verloren ...
ich mich
Du Dich
"wir-uns" 
aus Angst zu verlieren?

Ich lehne mich mal an Carlo Carges an 

"Wissend, weiß ich, 
dass ich doch nichts weiß ..... "
dem Geheimnis geschuldet (?) 
lange hieltest Du 
es wie ein Schutzschild vor Dich 
und ich war dabei immer ich ...ganz ich
nicht nur mein Bild 
ich war ich 
in all meinen Worten

derer zu viel (?) 
an Dich flossen.
Keines bereut
vertraut 
Dir 
Deiner gelassenen Ruhe

die plötzlich 
in Eile gerät 
entflieht
zu andere(n)m zieht 

Gefühle 
zu viele? 
Hab ich Dich damit überrannt 

Und wissend weiß ich ....dass ich nichts weiß 

Und FÜHLEND ... würde ich genau so wieder antworten wie einst 
vor der Geheimnislüfterei 


Der Wind riecht nach Lindenblüten
und altem Schlick am Kanal
nach staubigem Straßenpflaster
und nach Gewitter
(und auch nach Regen und Sturm)
er riecht nach frisch gebackenem Kuchen
und manchmal 
riecht er einfach nur Grün
oder Himmelblau
oder Sonnenwarm
und ja 
der Wind duftet nach 
Liebe
und
Freiheit
und Sehnsucht 
und nach Dir 

In den Baumkronen sitzen die Träume 



Du fragst in welchem Verhälnis Wort und Traum stehen ?


Ersetze Traum durch Wunsch 
dann kann ich Dir ...nicht jetzt die Frage beantworten ...doch ich kann sagen 

dieser Wunsch 
mit Dir einmal diesen Weg gehen und mir von Dir in der Realität die Bilder Deines Freundes zeigen lassen .... ist da 
noch immer 

Auch wenn da nun nicht mehr nur T ist   ................  
oder sollte ich die Bedeutung 

"Geschichtenerzähler "
überdenken?

Ja, manchmal Zweifle ich auch .... 

Möglichkeiten -- zwischen 
Dir und Dir 
So groß
Geheimnis
wird es zum Verhängnis?

Beschleunigt 
Traumbefreit - denn "ALTlastige"  Träume dürfen sterben 

 grüße ich 
DANKEND 
aus dem "Erlengrund" 








3 Kommentare:

  1. All das…

    Vertrauend den neuen Träumen,
    alte, verblichene, holte der Wind in die Nacht,
    auch wenn in ihr kein Schlaf war.
    Vertrauend dem eigenen Tritt
    auf neuen Fundamenten,
    Fundamente,
    sind sie nicht alle erbaut auf dem Sand der Zeit?
    Ängste kreisen, wie schwarze Raben,
    um den Turm der Erkenntnis.
    Neues Denken verscheucht sie,
    vielleicht lauern sie hinter dem Horizont,
    doch der ist weit weg.
    Planetenbahnen,
    mal weiter, mal näher,
    Verbundenheit durch unsichtbare Kraft
    im Universum Leben.
    Unendliche Weiten,
    die unendlich viele Geschichten bereithalten,
    die es zu erlauschen gilt.
    Menschplaneten kreisen im Universum Leben,
    enträtseln die Geschichten,
    erzählen sie einander,
    sie hören einander zu.
    Träume, Mythen, Hoffnung, Märchen
    oder einfach nur Worte,
    die im Buch des Lebensuniversums stehen.
    Vielleicht kreist alles um ein Zentralgestirn.
    In jeder Galaxie soll es ein schwarzes Loch geben,
    dort hinein rieselt der Sand der Zeit,
    dort hinein zieht es jedes Fundament.
    Das schwarze Loch, es erzählt eine Horrorgeschichte,
    ein kurzes Erschaudern,
    aber es ist nur eine Geschichte,
    sein dunkler Sog ist noch nicht zu spüren.
    Sonnenaufgang in einer kleinen Welt,
    Wind, Wolken, Dynamik, ein neuer Tag,
    der lebenswert ist,
    selbst wenn Nebelschwaden die Tage kreuzen.

    Gravitation ist die schwächste der Grundkräfte, aber sie reicht durch das ganze Universum.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Von Herzen
      DANKE

      Löschen
    2. Du hast doch geholfen, den Täuschenden Schleier von den Worten zu nehmen ....

      Alles ist möglich
      sogar das Worte ihre eigentliche Bedeutung wiederbekommen

      Löschen