Samstag, 31. Oktober 2015

Freundschaft

Burgwächter 

Gedanken
zwischen
Besinnung und Aufbruch
Sie möchten halten
was nicht zu halten ist
Zeit
In Herzkammern
toben Schneestürme
und Gedankenlava
löst Schneeschmelze aus
Gedanken treffen auf Worte
Worte treffen auf Gedanken
Es braucht …
Zeit
Du schiebst Asche zusammen
formst geduldig
„Zuversichtssteine“ daraus
Sonne wirft ein Kaleidoskop an Farben
in den leer geweinten Himmel hinein
Ein Augenblick
eingefangen von Dir in Deiner
Zeit
hineingetragen in meine
Du kleidest mich mit Worten
wenn meine Gedanken frieren
Ich denke an Dich
in meiner
Zeit
nicht nur dann
wenn Zitronen an gelben Bäumen reifen
und Noten in trostlose Wüsten fallen
auch dann
wenn Trompetenklänge mich begleiten
und die Stille aus den Flügeln
der Windräder
fließt 
in Deine und meine
Zeit  





Freitag, 30. Oktober 2015

Wonach?

Wonach riecht der Wind
Hast Du einmal in einem Gedicht gefragt ...
Freiheit und Liebe und Sehnsucht hast Du benannt
Ja, er riecht nach Freiheit,
Nach Liebe
Nach Sehnsucht
Nach Leben
Nach Heimat und Geborgenheit
Nach Weite und Nähe

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Hesse

Suchen heißt: ein Ziel haben.
Finden aber heißt:
frei sein, offen stehen, kein Ziel haben ...
Ein Sucher sieht manches nicht,
was nah vor seinen Augen steht.
Hermann Hesse, Siddhartha



Dienstag, 27. Oktober 2015

Heimat


Johannes Oerding ~ Heimat ~



Ella Wolke 


Manchmal ist Heimat,  die Krähe auf dem Dach das Blatt im Wind  oder der Rabe der freundlich zu grüßen scheint Ein Lied, ein Buch, eine Farbe ... Menschen  weil sie einfach da sind  und manchmal - manchmal ist Heimat einfach nur das eigene Herz Heimat ist ein Lächeln von Dir das mich mit Worten und Bildern erreicht Der kleine Pfuhl zwischen Erlen wo die Sonne in den Baumkronen schlafen geht und Heimat ist auch der Berg - in der Ferne wo Hexen ihr Unwesen treiben und meine Erinnerungen auf Serpentinen in Kinderschuhen durch Höhlen kriechen und manchmal – manchmal ist Heimat einfach nur das eigene Herz Heimat ist der Duft reifer Äpfel das Surren der Libellen und Sonnenlicht auf der Haut Der Wind in den Haaren Der Fernsehturm mitten in der Stadt das Windrad in der Ferne und die Mühle am plätschernden Bach und manchmal - manchmal ist Heimat einfach nur das eigene Herz Heimat sind wir da wo wir leben und lieben und lachen Heimat ist Sehnsucht die Liebe das Leben 

Montag, 26. Oktober 2015

Gefühle

Gefühle


Im Frühsommer
geboren
gingen sie
an heißen Tagen
des Hochsommers
baden
Ausgeblutet
abgehangen
ungereift und verklärt
wartet
ein klägliches Überbleibsel
auf den Winter
Mit
Hoffnung
auf Konservierung
Doch
Gefrierbrand

gibt ihnen den Rest  

Sonntag, 25. Oktober 2015

Blackbird

Blackbird    The Beatles


Amsel , die da singt in der Totenstille der Nacht,
nimm diese gebrochenen Flügel und lerne zu fliegen.
Dein ganzes Leben,
hast du auf diesen Moment gewartet , dich zu erheben.
Amsel , die da singt in der Totenstille der Nacht,
nimm diese versunkenen Augen und lerne zu sehen.
Dein ganzes Leben,
hast du auf diesen Moment gewartet , frei zu sein.
Amsel flieg , Amsel flieg,
in das Licht der dunklen schwarzen Nacht.
Amsel , die da singt in der Totenstille der Nacht,
nimm diese gebrochenen Flügel und lerne zu fliegen.
Dein ganzes Leben,
hast du auf diesen Moment gewartet , dich zu erheben.
Hast auf diesen Moment gewartet , dich zu erheben.
Hast auf diesen Moment gewartet , dich zu erheben.

Samstag, 24. Oktober 2015

...

Wem innere Schönheit fehlt,
sollte nicht über 
Äußerlichkeiten urteilen ...



Lieder


Puhdys ~~ Alt wie ein Baum ~~

Alt wie ein Baum möchte ich werden, Genau wie der Dichter es beschreibt. 
Alt wie ein Baum mit einer Krone die weit, weit, weit, weit
Die weit über Felder zeigt.
Alt wie ein Baum möchte ich werden
Mit Wurzeln, die nie ein Sturm bezwingt.
Alt wie Baum, der alle Jahre so weit, weit, weit, weit
Kindern nur Schatten bringt.
Alle meine Träume - yeah - fang ich damit ein- yeah - alle meine Träume - yeahyeah -Zwischen Himmel und Erde zu sein
Zwischen Himmel und Erde zu sein.
Alt wie ein Baum möchte ich werden, Genau wie der Dichter es beschreibt.
Alt wie ein Baum mit einer Krone die weit, weit, weit, weit
Die weit über Felder zeigt.
Alle meine Träume - yeah - fang ich damit ein- yeah - alle meine Träume - yeahyeah -Zwischen Himmel und Erde zu sein
Zwischen Himmel und Erde zu sein.




Freitag, 23. Oktober 2015

Sehnsucht

Welche Farben trägt die Sehnsucht?
Ist sie heute Himmelblau?
Trägt sie Morgen Abendrot
oder Zartes Hoffnungsgrün?

Welche Lieder singt die Sehnsucht?
Ist es heute Reggae?
Singt sie Morgen Kirchenlieder
oder spielt sie auch Trompete?

Welche Wege nimmt die Sehnsucht?
Ist es heute mal der Flieger?
Schwirrt sie gern im Wind
oder segelt sie viel lieber?


Wie sieht Sehnsucht aus ....  


Dienstag, 20. Oktober 2015

Flügelschlag

Die Welt scheint geschrumpft
Hinterm Pfuhl
wo sonst
der Hochhausriese
seine Wohnlandschaften zeigt
endet
zwischen
waberndem Dunst
die gewohnte Weite
Im Nebelgrau
zieht flimmerndes Silber
seine Spuren
Flügelschlag für Flügelschlag

und die Sehnsucht fliegt mit  

Lieder

Karat ~~ Magisches Licht ~~

Die Welt ist dunkel, wenn spät am Abend
der Ruf der Eule dich lockt bis tief in die Nacht.
In deiner Seele ruht ein Geheimnis,
wie eine Quelle, die deine Sehnsucht bewacht.
Aus frühen Kindertagen blieb ein Schauer stiller Nächte zurück.
Es brennt ein stummes Feuer immer wieder wie ein Beben in dir.
Du möchtest fliegen zum Regenbogen
und immer höher in dieses magische Licht.
Du möchtest fliegen zum Regenbogen
und immer höher in dieses magische Licht.
Den Regenbogen will ich dir schenken,
denn deine Sehnsucht fliegt dir ein Stück noch voraus.
Aus frühen Kindertagen weht ein Schauer stiller Nächte zurück.
Es brennt ein stummes Feuer immer wieder wie ein Beben in dir.
Das Licht am Abend kommt wie ein Nebel,
und dein Geheimnis gleitet vom Tag in die Nacht,
die deine Seele bewacht,
die deine Seele bewacht.

Montag, 19. Oktober 2015

Gegensätze

Den Blick nicht verlieren.. 


Illuminationen


Festival of Lights


Der Dom als
Leinwand
Oooohs raunen durch
den Lustpark
wenn Herzen ihn verzieren
Häuser werden zu Projektionsflächen
Märchen
in Bildern erzählt
Geschichten
mit Laser
an Wände geschrieben
Eine bunte Welt entsteht
Verzaubert die Nächte
rückt Menschen zusammen
für den Moment
Bilder
sie fesseln
„verdecken“ die Wirklichkeit


Erwachen
aus romantischen Träumen
wenn Menschen
wie Mumien
in Decken gehüllt
auf einem

U Bahnschacht schlafen  

Sonntag, 18. Oktober 2015

Interstellar

Ich bin nicht vor Erfurcht erstarrt,
denn er bewegt 
Bewegt alle intakten Gehirnzellen
Bewegt alle Emotionen 
lässt aufhorchen und nochmals hinschauen 
lässt lächeln und weinen 
so ganz still 
fließend 
und man gerät selber in "Fluss"

Drei Stunden - zu lang?

Keineswegs 

Am Ende fragte ich meinen
Filmvorführer :) 

"Gibt es davon einen Nächsten ...."


Do not go gentle into that good night



Dylan Thomas1914 - 1953

Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light.

Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning they
Do not go gentle into that good night.

Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light.

Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieved it on its way,
Do not go gentle into that good night.

Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light.

And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.


Geh nicht gelassen in die gute Nacht 

(DYLAN THOMAS)

 
(Übersetzung 1 = Curt Meyer-Clasons):
Geh nicht gelassen in die gute Nacht,
Brenn, Alter, rase, wenn die Dämmerung lauert;
Im Sterbelicht sei doppelt zornentfacht.
Weil keinen Funken je ihr Wort erbracht,
Weise – gewiss, dass Dunkel rechtens dauert-,
Geh nicht gelassen in die gute Nacht.
Wer seines schwachen Tuns rühmt künftige Pracht
Im Sinken, hätt nur grünes Blühn gedauert,
Im Sterbelicht bist doppelt zornentfacht.
Wer jagt und preist der fliehenden Sonne Macht
Und lernt zu spät, dass er nur sie betrauert,
Geh nicht gelassen in die gute Nacht.
Wer todesnah erkennt im blinden Schacht,
Das Auge blind noch blitzt und froh erschauert,
Im Sterbelicht ist doppelt zornentfacht.
Und du mein Vater dort auf der Todeswacht,
Fluch segne mich, von Tränenwut vermauert.
Geh nicht gelassen in die gute Nacht.
Im Sterbelicht ist doppelt zornentfacht.
 
 
(Übersetzung 2 = Johanna Schall):
Geh nicht gelassen in die gute Nacht,
Glüh, rase Alter, weil dein Tag vergeht,
Verfluch den Tod des Lichts mit aller Macht.
 
Denn weise Männer, wissend, nichts was sie gedacht
Hat Licht gebracht ins Dunkel, und es ist zu spät,
Gehn nicht gelassen in die gute Nacht.
 
Und gute Männer, brüllen, schon der letzten Welle Fracht,
Und denkend ihrer Mühn, im Meer verweht,
Verfluchen Tod des Lichts mit aller Macht.
 
Und wilde Männer, die der Sonne Pracht,
Im Fluge singend fingen, die nun untergeht,
Gehn nicht gelassen in die gute Nacht.
 
Und ernsten Männer, blind schon, wächst Verdacht,
Auch blindes Auge lacht und blitzt, eh es vergeht,
Verfluchen Tod des Lichts mit aller Macht.
 
Und du mein Vater, den der bei dir wacht,
Verdamm und segne weinend ihn. Hier mein Gebet:
Geh nicht gelassen in die gute Nacht.
Verfluch den Tod des Lichts mit aller Macht.


Und 
P...

Du warst dabei <3 

Freitag, 16. Oktober 2015

Seelenfänger

Entfesselt
Erkannt
Erreicht

Ins Netz gegangen

Entblößt

Die Seele tanzte 
in Sehnsüchten
Der Verstand in Zweifeln 

Himmel und Hölle 
auf Erden

VERBRANNT 

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Schockgefrostet



Eiskalter Coup
Hingehaucht
Tiefen erfasst
Schockgefrostete Starre
vom Herbstlicht aufgetaut
zerfällt die Struktur





Dienstag, 13. Oktober 2015

Zerplatzt

Geschredderte Worte
sinken als
Grabbeigaben
auf den aus
Erinnerungen

gezimmerten Schrein
Hier und da
glänzt es
aus dunkelster Gruft hinauf
ans Tageslicht
Träume
zerplatzt wie Seifenblasen

ein letzter Versuch …..    

Montag, 12. Oktober 2015

Eiszeit

Mit Sommereifer
steigt die Sonne glutrot
am Himmel empor
scheint auf
Herbstbunte Baumkronen
und auf dem Pfuhl

zeigen sich kristallene Winterspuren





Freitag, 9. Oktober 2015

Ein DANKE



Geschenkter Sommer


Goldgerändert 
Grünlakiert
Blaugetupft
Gelbmarkiert
Rotgesprenkelt

Traumdurchwirkt

Unliniert
Nicht Kleinkariert

Gedankenverdichtet
Zweifelgelichtet

Zwischen unendlichen Weiten
Sternschnuppen gesichtet

Unter Wolken getanzt
Der Musik gefolgt
Wünsche erfüllt

Ängste verbrannt
Ein wenig Chaos verbannt
Sehnsucht erkannt
Gelacht und Geweint
auch mal beides vereint

Unterm Roten Mond 
Till gelauscht

Auf Gedanken geschaut 
Immer 
mehr vertraut 
Eine kleine Insel erbaut
Dem Wind gelauscht
wenn er in Baumkronen rauscht


Geschenkter Sommer 
Und Du





Dienstag, 6. Oktober 2015

Hand auf´s Herz



"Entfliehst Du Deinen Sehnsüchten?"
wispert hinter vorgehaltener Hand die vergehende Zeit!
"Träumst Du nur in Worten?"
fragt das Herz, begleitet von einem ziehenden Schmerz!
"Wann steigst Du aus, aus dem von Dir gewählten Hamsterrad?"
fragt ratternd der Kopf .........





Samstag, 3. Oktober 2015

Für Schneeweiß :-)

Hallo Schöne 

wie versprochen

alle drei mal zusammen!
Also ich hab nicht gedacht, 
dass sich das mal Fortsetzt 
irgendwie haben sie aber miteinander zu tun

Liebe Grüße an Dich :)
und viel Freude beim lesen 

15.07.2013

Was bleibt?!



Nur Worte sind geblieben
verlieren sich im Kreis.
Aktionen wurden nie geboren,
Realität? Sie hat verloren.
Die Wahrheit hat so ihren Preis.
 
In all den anonymen Gräbern
verschlafen Träume nun die Zeit.
Sie trafen sich im Nebel
Empfänger waren nicht bereit. 


03.12.2014 

Täuschungen

Fernab jeglicher Realität
vögelt ihr euch mit Worten
die Seele aus dem Leib.
Versteckt euch hinter
Bit´s und Byte´s.
Eure Herzkammern
flutet ihr nicht.
Gefühle, erkaltet
werden auch von
heißen Versprechen nicht erwärmt.
Ihr schützt euch im Netz
Eure Sinne
ungeweckt,
hinter den Mauern
eurer eigenen Verletzlichkeit.
Frei von Gefühlen,
sucht ihr danach
doch selbst bleibt ihr kalt.
Verführerisch leckt sie
vor der Kamera
Eis am Stiel
Hören – Sagen,
mehr kennt sie nicht!
Denn vor die Tür geht sie nicht.
Sich die
Haare kämmend,
weil ihn das lustvoll macht,
ist sie die Diva im Internet.
Erlesene „Erfahrungen“
schenkt sie ihrem Gegenüber
als Wahrheiten in den Kelch
seiner gesammelten Lügen
während er ihrem
lüsternen Blick
längst keine Aufmerksamkeit mehr gibt.
Die gilt seinem
eigenen Spiel unterm Tisch
Ihr sitzt im Jammertal
eures Lebens.
Zu der Zeit spült seine Ehefrau
ihre ersehnten Träume
mit dem Abwaschwasser ins Nichts.
Geredet wird schon lange nicht mehr
und im www sind die Angebote groß.
Fast mühelos kann zugegriffen werden -
natürlich nur ans eigene Fleisch
während gefühllose Worte
in Tastaturzwischenräume fließen.
Euer „Zuhause“ sind
Sternenhimmel, Loveroom oder
Pianobar
Erdachte Welten in denen
Gefühle nicht gelten
Namen gewechselt werden
von jetzt auf gleich.
Das verräterische Hochglanzcover
reizt ihn schon lange nicht mehr.
Das Heimbüro genügt
Spielwiesen der besonderen Art
gibt es im Internet mehr als genug
Darin tummeln sich all jene
die nicht bereit sind
Gefühle in die Waagschale
des Lebens zu legen
Ihr sucht nach Erfüllung
doch investieren wollt ihr nicht
so bleibt alles kalt und schon bald
betretet ihr wieder
jenes Parkett
auf dem die Lügen
der falschen Identitäten
den Takt angeben.



02.10.2015 

Unerfüllt

Gerafft die Sehnsüchte
Träume in Falten gelegt
scheffelt es Zeit
Angelegt in Bit´s und Byt´s
bleibt der Gewinn aus
Der Startknopf
liegt jenseits der Tastaturen
Sehnsüchte und Träume erfüllen
sich nicht auf
hellblauem Bildschirmhintergrund
Der Wartesaal der Gefühle
bleibt kalt und leer
Verwirklichung findet sich nicht
zwischen steifen Buchstaben
sind sie auch noch so sehr
aneinander gereiht
Gradlinig
formt sich nur der Verfall
Träume wollen sich entfalten
wie sommerzarte Mohnblüten
und Sehnsüchte lieben die Freiheit
tanzen gerne auf den Wellen des Leben´s

doch unbeachtet sterben sie ungelebt  

Freitag, 2. Oktober 2015

Gedankenaustausch


„Manchmal bin ich wütend auf das Schicksal und unsere Begegnung.
Manchmal denk ich, das Schicksal ist wirklich ein mieser Betrüger. Doch dann – Dann weiß ich, wir sind die Betrüger. Wir betrügen uns und das Leben und die Menschen mit denen wir in Kontakt treten. Wir lügen und betrügen und sind erbärmliche Feiglinge wenn es um Gefühle und um NICHT vorhandene Gefühle geht. Wir reden zu viel wo es unnötig ist und schweigen wo Worte Erlösung bedeuten würden. Warum verlieren wir uns? Statt
Ehrlichkeit und Offenheit in jeglichen zwischenmenschlichen Beziehungen, egal welcher Art, als oberste Prioritäten anzusehen. Wir werfen weg, weil es einfacher ist, als sich miteinander auszusöhnen. Wir achten die Geschenke des Lebens nicht mehr. Treten Gefühle nieder und wo keine sind gehen wir über Leichen. Wir nehmen uns die Gefühle ohne jegliche Achtung. Nicht das Schicksal ist der Betrüger! Wir ....“ Du entgegnest . „Ja das Schicksal ist

launisch.“ „Nein, nicht das Schicksal ist launisch. Die Menschen sind es. Weil wir zu feige sind die Wahrheit zu sagen, zu unseren Gefühlen zu stehen. Zu unseren Ängsten und Zweifeln. Oft auch zu uns.“ „Welche Wahrheit?“ „Ihre Wahrheit, unsere Wahrheit. Deine, meine … „

16. Oktober 2014

Nur 8 Monate später unterhielten wir uns über das Leben
und den Tod
der nicht anklopft und einfach einmal so Hallo sagt oder sich ankündigt

Das Leben ist hart sagtest Du

Nein, nicht das Leben ....


Silvi - die Seelchen - sie tanzen ... sie tanzen
so wie Deine Stimme, Deine Worte in meinen Erinnerungen tanzen

Tommi :) Du warst immer gern ganz oben - das brachte schon Dein Beruf mit sich


Ja und Du Schelm ... jetzt werden Deine Kunstwerke unbezahlbar! Tobi - grüß die Engel