:-)
Freitag, 31. Juli 2015
Stille ...
Stille
nur von links
brandet
schubweise
in sie hinein
die Hektik der Stadt
Himmel
über Windgepeitschten
Silberwellen
Zwischen uns
bedarf es keiner Worte
ein Lachen genügt
Stille
wir sehen uns an
zerlachen die Sorgen
Du kannst meine
Gedanken
hören
Stille
dann fliegen sie Dir
als Wortfetzen zu
ich such mich
zwischen Wellen
und Wolken
sammle
meine Gedanken ein
Deine Blicke sagen mir
sortier Dich
fang auch die Stille ein
lass das Chaos links liegen
es muss nicht sein
Stille
ins Schweigen hinein
~~~
Müde in BerlinJoachim RingelnatzWenn die Gedanken sich zerstreut Aus dir entfernen, So, dass kein schönes Bein dich freut, Und eine trübe Feuchtigkeit Hängt über dir, unter den Sternen, - Wo willst du hin um solche Zeit? Schön ist zum Beispiel die Peltzer-Bar. Aber müde Menschen sind undankbar. Geh heim und lege dich zur Ruh. Du findest doch die Worte nicht, Wenn jemand freundlich zu dir spricht. Denn du bist du Und kannst dir selber nicht entfliehen. Leg dich in deine Hände. Dann schäumt das schillernde Berlin Um deine ernsten Wände. – Dein Schiff wird in die Ferne ziehen.
Donnerstag, 30. Juli 2015
Bewahren
Blütendüfte
Sinnlich
Legen sich auf die Haut
Einatmen
Tief einatmen
Dringen in jede Pore
Konservieren
Mittwoch, 29. Juli 2015
Dienstag, 28. Juli 2015
Freundschaft ist so viel mehr
Unterwegs am See
Sonne tanken
Stille atmen
Wind fühlen
Gedanken wandern
Träume sortieren
Sehnsüchte entstauben
Altes verabschieden
~
Vergessend
dabei
die
Möglichkeiten
~~
Distanz
~~~
Nur dem Gefühl
vertraut
~~~~
Freundschaft
ist
so viel
mehr
als
Liebe
~~~~~
Zeit
~
Zeit
wird
Gefühle
verwehen
~~~~~~
Verbundenheit
in
Gedanken
wohnt
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hingefühlt
Herzgeblickt
schmerzen mir
die Augen
Über Hürden
hinweg gefühlt
zu dürftig
darüber nachgedacht
Sehnsuchtsgeweckt
öffnen sich
Grenzen nicht
Umarmungen
werden
durch Fesseln
unmöglich gemacht
ersticken
in einer Zwischenzeit
Sonnenbrillen
verdunkelt
ist Augen blicken
in Augenblicken
verwehrt
Wahrheit
schuf
Klarheit
Danke dafür
und
doch
fühl ich dich überall
Vielschichtig
Den Wolken ein Stück näher
Derweil ich Mathilda´s Geschichte auf´s Papier fließen lasse, bleiben, während ich ab und an meine
Gedanken sortieren muss, meine Blicke immer wieder einmal in den
Wolken hängen.
Große, weiße Wolken stehen wie Berge
ganz still am hellblauen Himmelszelt. Eine dicke dunkle Regenwolke
wird vom Wind in Richtung Osten geblasen.
Sie zieht an den „Bergen“ vorbei.
Ein wunderschönes Schauspiel das mich in seiner Vielschichtigkeit
der Wolken, an einen Urlaub in der Hohen Tatra vor vielen vielen
Jahren, erinnert. Aber auch an meinen allerersten Flug.
Gerade kommt wieder ein Flugzeug,
durchfliegt die ziehenden und die stehenden Wolken und taucht immer
mal in den Wolkenlücken auf.
Der Wind bewegt nun auch die scheinbar
stehenden Wolken, löst die „Berge“ auf und treibt die
Wolkenschichten immer weiter nach Osten.
Die Regenwolke hat schon lange meinen
„Panorama-Naturbildschirm-blick“ verlassen, während ich den
Fliegern, träumend, zuschaue.
Sehnsucht
Sehnsucht, die in mir schlummert.
Seit ich im Paradies wohne und den Flugzeugen, die nach Tegel einfliegen, weit, weit, weit nachblicken kann, wird sie immer größer.
Seit ich im Paradies wohne und den Flugzeugen, die nach Tegel einfliegen, weit, weit, weit nachblicken kann, wird sie immer größer.
Ich bin hier im Turm, zwar den Wolken
ein Stück näher, doch ich will nah, noch näher.
Sie wieder einmal durchfliegen. Von
oben schauen und vielleicht sogar in der Hohen Tatra über ihnen
stehen. Während unter mir ein Gewitter tobt....
Sehnsucht nach dieser unendlichen
Freiheit dort in den Bergen, über den Wolken, dem Himmel ganz nah ….
nicht nur näher!
Montag, 27. Juli 2015
Passend ...
... zu meiner ungestellten Frage
Begegnen mir Lieder
Silbermond
Himmel auf
1000 Kreuze trägt er über den Tag,
365 Tage im Jahr,
12 Stunden zeichnen sein Gesicht,
es ist OK aber schön ist es nicht.
Jeden Morgen geht er durch diese Tür,
jeden Morgen bleibt die Frage wofür.
Jeder Tag gleitet ihm aus der Hand,
ungebremst gegen die Wand.
Ist nicht irgendwo da draußen bisschen Glück für mich.
Irgendwo im Tunnel endet das Licht, verspricht.
Er will so viel doch eigentlich nicht.
Nur ein kleines bisschen Glück
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.
Es ist das Leben hier im Paradies
Wenn das süße Gift in ihre Venen schießt
Vergisst sie alles, was so gnadenlos schien
Den kalten Himmel und das kalte Berlin
Sie ist nicht gerne gesehen in dieser Stadt, weil
Unser Netz sie nicht aufgefangen hat, weil
Der Teufel seine Kreise um sie zog
Noch nie..
fiel ihr was in den Schoß
Ist nicht irgendwo da draußen
‚n bisschen Glück für mich?
Irgendwo im Tunnel endet das Licht verspricht's
Sie will so viel doch eigentlich nicht
Nur ein kleines bisschen Glück!
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Sag wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Begegnen mir Lieder
Silbermond
Himmel auf
1000 Kreuze trägt er über den Tag,
365 Tage im Jahr,
12 Stunden zeichnen sein Gesicht,
es ist OK aber schön ist es nicht.
Jeden Morgen geht er durch diese Tür,
jeden Morgen bleibt die Frage wofür.
Jeder Tag gleitet ihm aus der Hand,
ungebremst gegen die Wand.
Ist nicht irgendwo da draußen bisschen Glück für mich.
Irgendwo im Tunnel endet das Licht, verspricht.
Er will so viel doch eigentlich nicht.
Nur ein kleines bisschen Glück
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.
Es ist das Leben hier im Paradies
Wenn das süße Gift in ihre Venen schießt
Vergisst sie alles, was so gnadenlos schien
Den kalten Himmel und das kalte Berlin
Sie ist nicht gerne gesehen in dieser Stadt, weil
Unser Netz sie nicht aufgefangen hat, weil
Der Teufel seine Kreise um sie zog
Noch nie..
fiel ihr was in den Schoß
Ist nicht irgendwo da draußen
‚n bisschen Glück für mich?
Irgendwo im Tunnel endet das Licht verspricht's
Sie will so viel doch eigentlich nicht
Nur ein kleines bisschen Glück!
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Sag wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Bevor - Begegnungen
Wenn Zeilen eine tiefere Bedeutung bekommen
Im Erkennen
Denn während ich begegne
begegne ich vor allem auch mir ...
Mal stürmt der Wind in meine Wolke,
dann wieder ist alles voller Ruhe
Im Erkennen
Denn während ich begegne
begegne ich vor allem auch mir ...
Mal stürmt der Wind in meine Wolke,
dann wieder ist alles voller Ruhe
Sonntag, 26. Juli 2015
Traumbefreit und doch träumend ...
Geankert
und viel
gelernt
über mich!
Verloren
im Labyrinth
und doch gefunden
Erkenntnis
Wach gerüttelt
Beschleunigt
und doch
gut überlegt
trage ich
Träume
von einst
hinaus
Befreit!
Danke dafür
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Impulse
lassen mich
Trittsicher
mit gewonnener
Entschlossenheit
"Altlasten" abwerfen
Doch
breit gefächert
die Kommunikation
verliert sie nun ihren Klang?
In
Wortlandschaften
verwirren sich Fäden
zwischen entstaubten Worten
Kommunikation
findet
zwischen
Kommentaren statt.
Zu testen den Wert
Deiner Kunst?
Gesammelte Eitelkeiten?
Auf verschiedenen Ebenen
die
den Durchblick
erschweren?!
In denen
ich
meine
"Bedeutung"
überschätzt habe?
Wortlaute
überschätzt
Töne falsch
wahrgenommen
ins
Wunschdenken
geglitten?
Worte
in ihrer
Aussage
verkannt?
Dem Geheimnisvollen
erlegen?
Noch von der
Täuschung
den Blick verschleiert
die Worte
nicht richtig erkannt?
Ist es Deine Vorsicht, die Dich in verschiedenen Kommunikationsebenen agieren lässt?
Oder sammelst Du den Applaus? Wertigkeit testend?
Doch für einen Spieler halte ich Dich nicht!
Geheimnisvoll
zeigtest Du lange keine Transparenz
Wissend um mich? Wer ich war.
Fundamente .... bleiben sie nun leer?
Verloren ...
ich mich
Du Dich
"wir-uns"
aus Angst zu verlieren?
Ich lehne mich mal an Carlo Carges an
"Wissend, weiß ich,
dass ich doch nichts weiß ..... "
dem Geheimnis geschuldet (?)
lange hieltest Du
es wie ein Schutzschild vor Dich
und ich war dabei immer ich ...ganz ich
nicht nur mein Bild
ich war ich
in all meinen Worten
derer zu viel (?)
an Dich flossen.
Keines bereut
vertraut
Dir
Deiner gelassenen Ruhe
die plötzlich
in Eile gerät
entflieht
zu andere(n)m zieht
Gefühle
zu viele?
Hab ich Dich damit überrannt
Und wissend weiß ich ....dass ich nichts weiß
Und FÜHLEND ... würde ich genau so wieder antworten wie einst
vor der Geheimnislüfterei
Der Wind riecht nach Lindenblüten
und altem Schlick am Kanal
nach staubigem Straßenpflaster
und nach Gewitter
(und auch nach Regen und Sturm)
er riecht nach frisch gebackenem Kuchen
und manchmal
riecht er einfach nur Grün
oder Himmelblau
oder Sonnenwarm
und ja
der Wind duftet nach
Liebe
und
Freiheit
und Sehnsucht
und nach Dir
In den Baumkronen sitzen die Träume
Du fragst in welchem Verhälnis Wort und Traum stehen ?
Ersetze Traum durch Wunsch
dann kann ich Dir ...nicht jetzt die Frage beantworten ...doch ich kann sagen
dieser Wunsch
mit Dir einmal diesen Weg gehen und mir von Dir in der Realität die Bilder Deines Freundes zeigen lassen .... ist da
noch immer
Auch wenn da nun nicht mehr nur T ist ................
oder sollte ich die Bedeutung
"Geschichtenerzähler "
überdenken?
Ja, manchmal Zweifle ich auch ....
Möglichkeiten -- zwischen
Dir und Dir
So groß
Geheimnis
wird es zum Verhängnis?
Beschleunigt
Traumbefreit - denn "ALTlastige" Träume dürfen sterben
Traumbefreit - denn "ALTlastige" Träume dürfen sterben
grüße ich
DANKEND
aus dem "Erlengrund"
DANKEND
aus dem "Erlengrund"
Samstag, 25. Juli 2015
Bücher - Gedanken - Bilder ~~ Bildgedanken-Gedankenbilder
Und
GEDANKENFUTTER
:)
Schon lange auf meiner "Zu-lesen-Wunsch-Liste"
und nach
"Ein Hauch von Bergamotte" von Monika Hoesch nun
ein weiteres Buch
wo der Protagonist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist ...
GEDANKENFUTTER
:)
Schon lange auf meiner "Zu-lesen-Wunsch-Liste"
und nach
"Ein Hauch von Bergamotte" von Monika Hoesch nun
ein weiteres Buch
wo der Protagonist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist ...
Sergio Bambaren
"Der träumende Delphin"
Es kommt eine Zeit im Leben,
da bleibt einem nichts anderes übrig,
als seinen eigenen Weg zu gehen.
Eine Zeit, in der man die eigenen Träume
verwirklichen muß.
Eine Zeit, in der man endlich für die
eigenen Überzeugungen eintreten muß.
da bleibt einem nichts anderes übrig,
als seinen eigenen Weg zu gehen.
Eine Zeit, in der man die eigenen Träume
verwirklichen muß.
Eine Zeit, in der man endlich für die
eigenen Überzeugungen eintreten muß.
Freitag, 24. Juli 2015
Tisch 26
Immer immer wieder
schööööööön
Kleines Du hast mich heute mehr als überrrascht :-)
Alles alles Gute Euch
Glück
Gesundheit
und <3
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